Grund für die Begehung war eine umgestürzte Esche auf ein Grundstück in der Waggerlgasse, die nur knapp ein Haus verfehlt hat. Die Problematik des Eschentriebsterbens veranlasst die Gemeindevertretung dazu alle kranken, absterbenden Bäume, welche eine Gefahr für die Besucher entlang der Wege und für das Eigentum im bewohnten Gebiet darstellen, im Zuge von Waldpflegearbeiten entfernen zu lassen.

Laut der Forstbehörde verfügt das Felixdorfer Augebiet über genügend Jungwald, der auf Grund der Waldpflegearbeiten in den nächsten Jahren kräftig nachwachsen kann. Diese Arbeiten sind leider notwendig, um die Sicherheit wieder herzustellen, aber auch um die Gesundheit des Felixdorfer Auwaldes langfristig sicher zu stellen.